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FIONA GORDON

Fiona Gordon ist die Gründerin dieser Organisation. Sie begann ihre Karriere ursprünglich als professionelle Tänzerin und Tanzlehrerin. Sie ist eine große Liebhaberin der Beobachtung und Arbeit mit dem menschlichen Körper, der Haltung, der Bewegung und dem Ausdruck.

Sie hat die Fähigkeit, die Persönlichkeit von Menschen zu beleuchten, indem sie ihre Bewegungen oder Körperhaltung interpretiert, indem sie die Bewegungsmuster ihres Körpers beobachtet und so Wege findet, ihnen dabei zu helfen, subtile Veränderungen herbeizuführen, damit ihre Schüler sowohl körperlich als auch psychisch wachsen können, sowohl äußerlich als auch innerlich.

Fiona Gordon stammt überwiegend aus England und studierte von 1986 bis 1990 zeitgenössischen Tanz am renommierten Laban Centre in London. Später tanzte sie in der „Transitions Dance Company“ und bekam die Gelegenheit, mit berühmten Choreografen wie Claude Brumachon und Herve Jourdet (Frankreich) zusammenzuarbeiten. , Matthew Bourne und Yolande Snaith (England). Seitdem hat sie zahlreiche Tanzerfahrungen mit vielen verschiedenen internationalen Choreografen gesammelt, darunter Mark Murphy (England), Muriel Baader (Zürich), Angela Guerreiro (Portugal), Rica Blunck und Jan Pusch (Deutschland). Gemeinsam mit ihnen tourte sie weltweit. 1999 gewann sie mit dem Solo „Please Help Yourself“ den ersten Preis beim „Internationalen Solotanzwettbewerb Stuttgart“.

Sie arbeitet seit 30 Jahren als Lehrerin für zeitgenössischen Tanz und Improvisation an der Erika-Klütz-Schule und war freiberuflich am CDSH, K3-Zentrum für Choreografie und der Volkshochschule tätig.

Sie arbeitet auch als Choreografin und produzierte Stücke für die Eröffnung des international renommierten Straßenfestivals Altonale in Hamburg, Carmen 2000, und wirkte an zahlreichen Stücken im Thalia Theater in Hamburg mit.

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Seit 1994 arbeitet sie als Lehrerin in Hamburg an der staatlich anerkannten Schule "Erika Klütz - Ausbildung für Theatertanz und Tanzpädagogik". Seit ihrer Eröffnung in den Jahren 2001 - 2018 unterrichtet sie an der "Contemporary Dance School Hamburg" (CDSH). In diesen Ausbildungszentren unterrichtet sie Contemporary Dance (Freier Tanz), Improvisation und Choreografietechniken. Darüber hinaus choreografiert sie zusammen mit ihren Schülern verschiedene Stücke für verschiedene Projekte und Performances.

Sie bietet auch offene Schulungen für professionelle Tänzer und Tanzlehrer in Hamburg an.

Als Gastlehrerin kann sie zweimal im Jahr im K3 - Choreografiezentrum in Kampnagel erlebt werden. Sie nimmt auch am Gemeinschaftsprojekt "mit Tanz für Toleranz" teil.

April 2019 arbeitete sie mit der BUT I FLY DANCE COMPANY und Gästen an ihrem Projekt "Ebbe und Flut" zur Eröffnung des Altonale, eines der größten kulturellen Straßenfestivals in Europa.

LINN PETERS

Linn Anika Peters ist eine Staatlich anerkannte Tanzpädagogin.

Sie ist Gründungsmitglied des BUT I FLY DANCE e.V. und ihre große Leidenschaft war schon immer der Tanz, das Musical und Theater. Tanzen tut sie nun schon seit über 20 Jahren. In der Theater- und Ballettschule in Heide nahm sie ihre Anfänge im Ballett und flog 2016 für ein dreiwöchiges Tanzprojekt nach Sansibar. Bei den Norddeutschen Meisterschaften DTHO in Bad Oldesloe machte Linn mit ihrer Crew den 3. Platz. Nach dem Abitur folgte ein halbes Jahr Hospitation am Altonaer Theater und eine Assistenz an der Theater- und Ballettschule Heide, die bis 2023 anhielt. 2018 entschied sich Linn, das Tanzen zu ihrem Beruf zu machen und absolvierte die dreijährige Ausbildung zur Tanzpädagogin. Während der Ausbildung nahm sie an der Tanztheaterproduktion „Lucky Lindy Hop“ teil und arbeitet im März 2018 als choreografische Assistenz am Altonaer Theater. Den Höhepunkt der Tanzpädagogikausbildung bildete eine Aufführung der Abschlusschoreografien, bei der Linn die organisatorische Leitung innehatte und bei 5 Choreografien als Tänzerin fungierte. 2021/2022 bildete Linn sich an der CDSH im Schwerpunkt Contemporary Dance fort. Im Herbst 2022 fing Linn die Ausbildung als Ergotherapeutin an, um ihr Wissen und den Umgang über Menschen verschiedenen Alters und Fähigkeiten zu vertiefen.In Zukunft möchte sie vor allem bei Tanz und Theaterprojekten mitwirken, die alle Menschen einbeziehen.

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CHARLOTTE LEFEBVRE

In Charlottes Fußstapfen

Charlotte ist Tänzerin, Choreografin, Tanzlehrerin und Tanztherapeutin.

 

Sie erhielt ihre Ausbildung als Tänzerin in Lyon und als Tanzlehrerin in Nantes und Paris.

Danach ging sie nach New York, um sich in verschiedenen modernen Techniken auszubilden (Graham, Horton, Limón, Cunningham, Gaga usw.), und nach Israel, um ihre Gaga-Praxis mit Ohad Naharin und der Batsheva Dance Company zu vertiefen.

Um ihre Beziehung zum Tanz sowohl beruflich als auch persönlich zu vertiefen, wollte sie sich schließlich in Tanztherapie ausbilden lassen und machte einen Abschluss in Psychologie und einen Master in Tanztherapie.

Charlotte ist seit über 15 Jahren in der Welt des Tanzes tätig und arbeitet mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen, Senioren, Menschen mit Behinderungen und Menschen, die mit Schwierigkeiten und/oder Lebensfragen konfrontiert sind, auf einmaliger oder langfristiger Basis. Sie hat in Frankreich, Australien, der Türkei, Westafrika und Spanien gearbeitet. Seit 2019 ist sie als Unternehmerin in Deutschland tätig, was ihr viel Freiraum für ihre verschiedenen künstlerischen, pädagogischen und therapeutischen Projekte gibt.

Der Tanz spielt in Charlottes Leben schon seit frühester Kindheit eine wichtige Rolle. Ihre tänzerischen Kreationen und ihre Arbeit rund um Musikalität, Bewegung und die Beziehung zum Körper nähren und werden genährt durch ihre persönliche und berufliche Entwicklung, die ständig miteinander verbunden sind.

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SARAH EDNA SCHNEIDER

Ich liebe meinen Beruf als Tanzpädagogin und ich bin der Meinung, dass dies meine Berufung ist. Ich tanze mein Leben lang mit purer Freude. Eigene Gefühle zu verarbeiten und diese nur mit seinem Körper auszudrücken, dass ist es, was für mich Tanz mit unter ausdrücken kann.“

 

Nach Ihrem Pädagogikstudium in Chemnitz ist Sarah auf dem direkten Wege wieder Tanz gegangen und hat 2019 erfolgreich an der Erika Klütz Schule für Theater Tanz und Tanzpädagogik ihren Abschluss zur staatlich anerkannten Tanzpädagogin absolviert. In den Jahren davor, als auch in der Ausbildung sowie im jetzigen Zeitraum, ist es der Tanzpädagogin mehr als wichtig mich stetig weiterzubilden, neue Tanzstile auszuprobieren und neue Richtung zu entdecken. Zu Hause ist Sarah im Ballett, aber auch der Modern Dance oder auch der Hip Hop Tanz haben es Ihr sehr angetan.

Aktuell arbeitet Sarah Vollzeit als Tanzpädagogin an den Unterschiedlichsten Spots in Hamburg in den Bereichen Kindertanz, Ballet, JMC oder Projektarbeiten. Im BUT I FLY DANCE e.V sitze sie Vorstand und organisieren zusammen mit Fiona Gordon Workshops, Tanzveranstaltungen oder einen Austausch zwischen Jugendcompanys. 

 

Als als Choreografien war sie unteranderem tätig bspw. bei „Lucky Lindys Hop“ (2021 unter der Leitung von Ruby Doo), „Was soll en aus uns werden“ (2024 unter der Leitung von Manfred Hüttmann) oder Kinderstücke wie „Im Land der Eiskönigin“ (2022 Eigenproduktion) oder "Die Unterwasserwelt der kleinen Meerjungfrau“ (2024 Eigenproduktion). Projekte wo ich als Tänzerin zu sehen war sind bspw. „Ebbe und Flut“ (Eröffnungsstück, Altonale 2019 unter der Leitung von Fiona Gordon), „Love Est“ (Elbhilharmonie 2023 unter der Leitung von Kian Jazdi) oder „Was soll denn aus uns werden“ (deutsches Schauspielhaus, 2024 unter der Leitung Manfred Hütmann) 

Wenn Sarah eines sehr mag, dann ist es zusammen mit Kinder und Jugendlichen und Erwachsen zusammen zu arbeiten. „Sie sind kreativ und haben eine Neugier in sich, die mich selber auch inspiriert. Es ist ein tolles Gefühl, was zusammen alles geschafft werden kann.“ 

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